Verstecke Gebühren
Versteckte Gebühren bei Online-Banken
Blinde Passagiere
Wer Anfang des Jahres 2018 40 Aktien von Nike gekauft und Ende Juni wieder verkauft hat, durfte sich über mehr als 30 Prozent Gewinn freuen: Aus 2096 Euro Einsatz wurden 2739,47 Euro – satte 643,47 Euro Rendite. Doch wie viel bleibt davon übrig abzüglich der Gebühren bei verschiedenen Anbietern?
Für wen handeln Sie?
Klar ist: Jeder Broker gibt Börsengebühren und Servicekosten in Form von Transaktionsgebühren an den Aktienhändler weiter. Doch was die meisten bei der Depoteröffnung überlesen, sind die versteckten Kosten, die insbesondere beim Handel an so wichtigen Handelsplätzen wie der Wall Street oder in Tokio anfallen.
Wer ein Depot eröffnet, sollte erwarten können, das alle Gebühren auch von vornherein sichtbar sind. Doch bei vielen Online-Banken gilt hier das Eisbergprinzip: Direkt sichtbar ist nur die Spitze, wer alle Informationen zusammentragen will, muss tief eintauchen in die komplexe Gebührenstruktur der Online-Banken.
Dazu gehören:
- Kombinationen aus Grundgebühr und Orderprovision
- Handelsplatzgebühren
- Währungsumrechnung
- Telefonische Auszahlungsorder
Das mag zulässig sein, doch Fairness und Transparenz stellen wir uns bei Agora direct anders vor.
Fast 100 Prozent Rendite bei Agora direct
Auf unserer Website finden Händler alle Gebühren transparent auf einen Blick. Bei unserem Beispiel des Nike-Aktiengewinns machen die nicht einmal ein Prozent der Rendite aus: Der Händler behält 99 Prozent.
Bei den Online-Banken und –Depotanbietern 1822 und Ing-Diba schmilzt der Gewinn um 8,7 beziehungsweise 14 Prozent. Das ist zu viel!
Handeln Sie!