Quantencomputing gilt als eine der revolutionärsten Technologien unserer Zeit. Während herkömmliche Computer Informationen in Bits verarbeiten, die entweder den Zustand 0 oder 1 annehmen können, arbeiten Quantencomputer mit sogenannten Qubits – die gleichzeitig beide Zustände einnehmen können. Dadurch ermöglichen sie Rechenleistungen, die klassische Computer in vielen Bereichen weit übertreffen.
Die Entwicklung dieser Technologie steht zwar noch am Anfang, doch das Potenzial ist enorm. Unternehmen, die in Quantencomputertechnologien investieren, könnten in den kommenden Jahren entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen. Branchen wie Pharma, Finanzwesen, künstliche Intelligenz und Materialwissenschaften dürften zu den größten Profiteuren zählen. Im Folgenden werden elf der vielversprechendsten Quantencomputer-Aktien vorgestellt.
Rechtlicher Hinweis (Disclaimer)
Die nachfolgende Veröffentlichung dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung noch Empfehlung im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 4 WpIG oder der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR) sowie keine steuerliche Beratung (§ 5 RDG, §§ 2 ff. StBerG) dar. Investitionen in Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden und können zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Genannte Unternehmen oder Wertpapiere dienen ausschließlich der Illustration und sind nicht als Empfehlung zu verstehen.
1. Alphabet Inc. (GOOG)
Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, gehört zu den Vorreitern im Bereich Quantencomputing. Mit dem Projekt Google Quantum AI forscht das Unternehmen an Quantenprozessoren und Algorithmen, die langfristig klassische Computer in bestimmten Aufgabenfeldern übertreffen sollen. 2019 sorgte Google für Aufsehen, als es verkündete, die sogenannte „Quantenüberlegenheit“ erreicht zu haben – also eine Aufgabe gelöst zu haben, die selbst für die leistungsstärksten Supercomputer unlösbar wäre.
Google investiert massiv in Forschung und Entwicklung, um die Technologie zu skalieren und praktisch nutzbar zu machen. Ziel ist es, Quantencomputer für Anwendungen in der künstlichen Intelligenz, der Kryptografie und der Optimierung komplexer Prozesse einzusetzen. Dabei kooperiert das Unternehmen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit.
Ein wesentlicher Vorteil von Alphabet liegt in seiner starken finanziellen Basis und Infrastruktur. Das Unternehmen kann die hohen Forschungskosten tragen und gleichzeitig Synergien mit anderen Geschäftsbereichen wie Cloud Computing und KI nutzen. Langfristig könnte Google Quantum AI zu einem Kernsegment des Unternehmens werden.
Alphabet bietet damit eine Kombination aus technologischer Führungsrolle, Kapitalstärke und Weitblick – Eigenschaften, die es zu einem der spannendsten Akteure im Quantencomputermarkt machen.
2. D-Wave Quantum Inc. (QBTS)
Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten, die auf universelle Quantencomputer setzen, spezialisiert sich D-Wave auf sogenannte Quantenannealer, die insbesondere für Optimierungsaufgaben eingesetzt werden. Diese Technologie hat bereits praktische Anwendungen in der Logistik, der Finanzanalyse und der Materialforschung gefunden.
Das Unternehmen betreibt seine Quantencomputer über die eigene Cloud-Plattform „Leap“, die Kunden weltweit Zugriff auf Rechenleistung bietet. Damit verfolgt D-Wave einen Software-as-a-Service-Ansatz, der wiederkehrende Einnahmen generiert. Zu den Kunden zählen sowohl Forschungseinrichtungen als auch Unternehmen aus verschiedenen Branchen.
Finanziell befindet sich D-Wave in einer Wachstumsphase. Die Investitionen in Forschung und Produktentwicklung sind hoch, gleichzeitig steigt die Kundennachfrage stetig. Das Unternehmen arbeitet daran, seine Technologie auf universellere Anwendungen auszuweiten, um langfristig im Wettbewerb mit Tech-Giganten wie IBM und Google bestehen zu können.
3. Arqit Quantum Inc. (ARQQ)
Das Unternehmen entwickelt eine Quantenverschlüsselungstechnologie, die Kommunikationsnetze gegen zukünftige Bedrohungen durch Quantencomputer absichern soll. Diese Technologie könnte insbesondere im Zeitalter zunehmender Cyberangriffe von zentraler Bedeutung werden.
Arqit arbeitet mit Regierungsbehörden, Verteidigungsorganisationen und Telekommunikationsunternehmen zusammen, um seine Lösungen zu testen und zu implementieren. Durch die Verbindung von Quantenphysik und Netzwerktechnologie positioniert sich das Unternehmen als Spezialist für sichere Datenübertragung im Quantenzeitalter.
Finanziell steht Arqit noch in einer frühen Entwicklungsphase, investiert aber gezielt in die Skalierung seiner Sicherheitslösungen. Das Geschäftsmodell basiert auf wiederkehrenden Einnahmen durch Lizenzen und Partnerschaften. Mit dem wachsenden Bedarf an quantensicheren Kommunikationssystemen könnte Arqit in den kommenden Jahren stark profitieren.
4. IonQ Inc. (IONQ)
IonQ ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das als eines der ersten Quantencomputer an der Nasdaq notiert wurde. Es nutzt eine Technologie, die auf gefangenen Ionen basiert, um Qubits zu erzeugen – ein Ansatz, der hohe Stabilität und Skalierbarkeit bietet. IonQ arbeitet an der Entwicklung von Quantenprozessoren, die sowohl über die Cloud als auch in Partnerschaft mit großen Plattformen wie Amazon Web Services und Microsoft Azure zugänglich sind.
Die Technologie von IonQ hat sich als vielversprechend erwiesen, da sie präzise Steuerung und lange Kohärenzzeiten ermöglicht. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Quantenhardware und -software zu entwickeln, die für kommerzielle Anwendungen geeignet ist. Kunden stammen aus den Bereichen Forschung, Finanzen und maschinelles Lernen.
IonQ hat eine solide Kapitalbasis und erhält Unterstützung von institutionellen Investoren sowie großen Technologiepartnern. Durch kontinuierliche Innovation und den Ausbau der Cloud-Zugänglichkeit könnte IonQ eine Schlüsselrolle in der Demokratisierung von Quantencomputing einnehmen.
Mit seinem technologischen Ansatz und der klaren Vision, Quantenrechner in die Praxis zu bringen, zählt IonQ zu den aussichtsreichsten jungen Unternehmen der Branche.
5. Amazon.com Inc. (AMZN)
Amazon verfolgt mit seiner Plattform „AWS Braket“ einen hybriden Ansatz im Quantencomputing. Statt eigene Hardware zu entwickeln, bietet das Unternehmen über seine Cloud-Infrastruktur Zugang zu den Quantencomputern verschiedener Anbieter, darunter D-Wave, IonQ und Rigetti. Dadurch können Kunden verschiedene Technologien vergleichen und die für ihre Anforderungen beste Lösung nutzen.
Dieser Plattformansatz verschafft Amazon eine starke Position im Markt, da es die Schnittstelle zwischen Unternehmen und Quantenanbietern kontrolliert. Zudem integriert Amazon Quantencomputing in sein bestehendes Cloud-Ökosystem, wodurch sich neue Anwendungsfelder in der Datenanalyse und Optimierung eröffnen.
Das Unternehmen investiert parallel in eigene Forschung und Entwicklung, um langfristig eigene Quantenlösungen anbieten zu können. Die Kombination aus Cloud-Kompetenz, Marktpräsenz und technologischem Know-how macht Amazon zu einem zentralen Akteur im entstehenden Quanten-Ökosystem.
Mit AWS Braket demonstriert Amazon seine Fähigkeit, komplexe Technologien zugänglich zu machen und sie in praktische Anwendungen zu überführen.

6. Honeywell International Inc. (HON)
Honeywell hat gemeinsam mit Cambridge Quantum die Firma Quantinuum gegründet, die sich auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von Quantencomputern spezialisiert hat. Quantinuum kombiniert Honeywells Expertise in Präzisionsinstrumenten mit modernster Quantenforschung.
Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und bietet sowohl Hardware als auch Softwarelösungen an. Die Technologie basiert auf gefangenen Ionen, die besonders stabile Qubits ermöglichen. Diese Systeme finden Anwendung in der Materialwissenschaft, der Kryptografie und der chemischen Simulation.
Finanziell profitiert Honeywell von seiner Diversifikation über verschiedene Industriezweige hinweg. Die Investitionen in Quantinuum zeigen das langfristige Engagement des Unternehmens in zukunftsweisende Technologien. Dank seiner industriellen Erfahrung und globalen Reichweite verfügt Honeywell über die Ressourcen, um Quantencomputing auf kommerzielle Ebene zu bringen.
Honeywell steht für technologische Zuverlässigkeit und nachhaltige Innovationskraft im Bereich der Quantenforschung.
7. IBM (IBM)
IBM ist einer der bekanntesten Pioniere im Bereich Quantencomputer. Mit der Plattform „IBM Quantum“ bietet das Unternehmen seit Jahren Cloud-basierten Zugang zu Quantenrechnern und fördert aktiv die Entwicklung von Quantenanwendungen. IBM war eines der ersten Unternehmen, das die Forschung in diesem Feld öffentlich zugänglich machte und so eine breite wissenschaftliche Community aufbaute.
Die Quantencomputer von IBM basieren auf supraleitenden Qubits, die sich besonders gut skalieren lassen. Das Unternehmen arbeitet an der Entwicklung größerer und stabilerer Systeme, um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren – eines der größten Herausforderungen der Branche. IBM strebt danach, bis Ende des Jahrzehnts Quantencomputer mit mehreren tausend Qubits zu realisieren.
Finanziell ist IBM stark diversifiziert und kann die Forschung durch Einnahmen aus Cloud, KI und IT-Dienstleistungen stützen. Die enge Verzahnung zwischen Quantenforschung und kommerziellen Anwendungen verschafft IBM eine einzigartige Position im Markt.
Mit seiner langen Forschungstradition und technologischen Expertise bleibt IBM ein zentraler Motor der Quantenrevolution.
8. Microsoft Corporation (MSFT)
Microsoft verfolgt einen softwarezentrierten Ansatz im Quantencomputing. Mit der Plattform „Azure Quantum“ bietet das Unternehmen eine offene Umgebung, in der Entwickler auf verschiedene Quantencomputer und Simulationstools zugreifen können. Diese Strategie ermöglicht es, sowohl Forscher als auch Unternehmen in die Technologie einzubinden.
Darüber hinaus arbeitet Microsoft an der Entwicklung eigener Quantenhardware auf Basis von topologischen Qubits – einer theoretisch besonders stabilen Form von Qubits, die bisher jedoch noch nicht vollständig realisiert wurde. Sollte der Durchbruch gelingen, könnte Microsoft einen technologischen Vorsprung erzielen.
Die Integration in das bestehende Azure-Ökosystem bietet enorme Synergieeffekte. Unternehmen, die bereits Microsoft-Cloud-Dienste nutzen, können Quantenanwendungen nahtlos in ihre Prozesse einbinden. Diese Kombination aus Softwarekompetenz, Cloud-Präsenz und Forschung macht Microsoft zu einem der aussichtsreichsten Player im Markt.
9. Nvidia Corporation (NVDA)
Nvidia ist vor allem für seine Grafikkarten und KI-Prozessoren bekannt, spielt aber auch im Quantencomputing eine zunehmend wichtige Rolle. Mit seiner Plattform „cuQuantum“ entwickelt das Unternehmen Software-Tools, die die Simulation und Optimierung von Quantenalgorithmen auf klassischen Supercomputern ermöglichen. Damit wird Nvidia zu einem Schlüsselakteur an der Schnittstelle von klassischem und Quantencomputing.
Das Unternehmen nutzt seine Erfahrung im Bereich Hochleistungsrechnen, um Forschern und Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Quantenalgorithmen zu testen und zu optimieren, bevor sie auf echter Quantenhardware laufen. Diese Vorgehensweise beschleunigt die Entwicklung neuer Anwendungen und reduziert Kosten.
Finanziell ist Nvidia hervorragend aufgestellt. Die Nachfrage nach Rechenleistung für KI, Simulation und Datenanalyse wächst rasant, was auch das Quantenengagement des Unternehmens unterstützt. Kooperationen mit IBM, Google und führenden Forschungseinrichtungen unterstreichen Nvidias Bedeutung im Quantenökosystem.
10. Quantum Computing Inc. (QUBT)
Quantum Computing Inc. (QCI) ist ein US-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für Quantencomputer konzentriert. Ziel des Unternehmens ist es, Quantencomputing für Unternehmen zugänglich zu machen, ohne dass diese über tiefgreifendes technisches Know-how verfügen müssen. QCI bietet Plattformen, die klassische und Quantenrechner kombinieren, um reale Probleme effizient zu lösen.
Das Geschäftsmodell basiert auf der Bereitstellung von Cloud-basierten Lösungen für Optimierung, Simulation und maschinelles Lernen. Kunden stammen aus den Bereichen Logistik, Energie und Finanzen. Durch die Fokussierung auf Anwendungssoftware positioniert sich QCI als Bindeglied zwischen Hardwareherstellern und Endanwendern.
Finanziell ist QCI ein kleineres, wachsendes Unternehmen mit hoher Innovationskraft. Es profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach praktischen Quantenlösungen und Kooperationen mit Forschungsinstituten. Die Strategie, Komplexität zu reduzieren und Anwendungen zu demokratisieren, verschafft QCI eine besondere Stellung im Markt.
11. Rigetti Computing Inc. (RGTI)
Rigetti Computing ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Quantencomputer auf Basis supraleitender Qubits entwickelt. Es zählt zu den Pionieren im Bereich der Hardwareentwicklung und bietet über seine Cloud-Plattform „Forest“ Zugriff auf eigene Quantenprozessoren. Rigetti verfolgt das Ziel, leistungsfähige und skalierbare Quantencomputer für Forschung und Industrie bereitzustellen.
Das Unternehmen konzentriert sich auf die Kombination von Quanten- und klassischen Rechnern, um hybride Systeme zu schaffen, die aktuelle Hardwaregrenzen überwinden. Diese Strategie könnte eine entscheidende Brücke zwischen heutiger Technologie und künftiger Quantenüberlegenheit schlagen.
Rigetti arbeitet eng mit Regierungsbehörden und Wissenschaftsinstitutionen zusammen und wird von öffentlichen Förderprogrammen unterstützt. Trotz der Herausforderungen, die mit der Kommerzialisierung der Technologie verbunden sind, hat das Unternehmen bedeutende Fortschritte erzielt.
Durch seine Spezialisierung und enge Zusammenarbeit mit der Forschung bleibt Rigetti ein wichtiger Innovator im wachsenden Quantenökosystem.

Ist Quantencomputing eine gute Investition?
Quantencomputing wird von vielen als die nächste große technologische Revolution angesehen. Das Potenzial, komplexe Probleme in Sekunden zu lösen, für die klassische Computer Jahre benötigen würden, weckt enormes Interesse. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, könnten langfristig stark profitieren.
Allerdings steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen. Kommerzielle Anwendungen befinden sich meist in der Testphase, und viele Geschäftsmodelle sind experimentell. Investoren sollten sich daher der hohen Volatilität und Unsicherheit bewusst sein.
Langfristig sprechen jedoch die strategische Bedeutung der Technologie und die massiven Investitionen von Regierungen und Großkonzernen dafür, dass Quantencomputing eine zentrale Rolle in der digitalen Zukunft spielen wird.
Vorteile und Nachteile
Vorteile
Technologisches Potenzial: Quantencomputer könnten bestehende Rechenmethoden revolutionieren und ganze Branchen verändern.
Staatliche Unterstützung: Regierungen weltweit fördern Forschung und Entwicklung massiv.
Früher Markteintritt: Investoren profitieren von langfristigem Wachstum, wenn sich die Technologie etabliert.
Breite Anwendungsmöglichkeiten: Von Medizin bis Finanzwesen eröffnen sich vielfältige Einsatzfelder.
Nachteile
Hohe Unsicherheit: Viele Unternehmen befinden sich noch in der experimentellen Phase.
Lange Entwicklungszyklen: Kommerzielle Anwendungen könnten erst in Jahren realisiert werden.
Kapitalintensiv: Forschung und Hardwareproduktion sind kostenintensiv.
Starke Konkurrenz: Große Tech-Konzerne dominieren bereits den Markt.
Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre
Der globale Markt für Quantencomputing befindet sich in einer dynamischen Entwicklungsphase. Laut aktuellen Prognosen könnte das Marktvolumen bis 2030 die Marke von 125 Milliarden US-Dollar überschreiten. Treiber dieser Entwicklung sind Investitionen in Forschung, Cloud-basierte Dienste und strategische Partnerschaften zwischen Technologieunternehmen und Regierungen.
Kurzfristig wird das Wachstum vor allem durch Simulation und Softwareanwendungen getrieben, während Hardwarelösungen noch in der Reifephase sind. Mittel- bis langfristig dürfte der Markt jedoch exponentiell wachsen, sobald stabile und fehlerresistente Systeme verfügbar werden.
Besonders starkes Wachstum wird in den Bereichen Kryptografie, Finanzmodellierung und Materialforschung erwartet. Unternehmen, die sich frühzeitig positionieren und ihre Technologie kommerzialisieren können, werden überproportional profitieren.
Gleichzeitig fördern staatliche Programme in den USA, China und der EU die Entwicklung nationaler Quantenstrategien. Diese koordinierte Förderung wird entscheidend sein, um die technologische Führungsrolle zu sichern und die Kommerzialisierung zu beschleunigen.
Fazit
Quantencomputing steht an der Schwelle zu einer neuen Ära der Informationsverarbeitung. Die vorgestellten Unternehmen repräsentieren die unterschiedlichsten Ansätze – von Hardware über Software bis hin zu Cloud-Plattformen. Alle verfolgen das Ziel, die nächste Generation der Rechenleistung zu erschließen.
Auch wenn der Markt noch in der Entstehung ist, könnten die Fortschritte der kommenden Jahre enorme wirtschaftliche Auswirkungen auch auf die Börse und entsprechende Investments haben. Für langfristig orientierte Anleger bietet der Sektor daher eine spannende Möglichkeit, an einer der bedeutendsten technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts teilzuhaben.